Du bestimmst deinen Selbstwert, nicht die anderen.

Dein Selbstwert, deine Entscheidung.
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Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht die Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.

Die Basis für einen sicheren Umgang mit sich und der Umwelt hängt eng mit dem Selbstvertrauen und dem Selbstwertgefühl zusammen. Gerade während einer Kennenlernphase wird unser Selbstwert hin und wieder auf die Probe gestellt.

Ich war früher eine absolute Spezialistin, andere meine Grenzen übergehen zu lassen. Man weiß der Typ bedeutet Ärger. Man kennt die negativen Konsequenzen und dennoch lässt man sich darauf ein. Die liebe Taylor Swift hat dazu auch einen super Song geschrieben – TROUBLE. Gedenaken wie – es könnte ja dieses Mal anders verlaufen, können zu einem zwanghaften Verhalten führen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Die Frage ist, wieviel lässt man mit sich machen und stirbt vielleicht nicht nur die Hoffnung, sondern auch ein Teil unseres Selbstvertrauens?

Man redet sich ein man liebe sich selbst. Liebe ist ein Tuwort, es reicht nicht, zu sagen, dass man sich selbst liebt, sondern man muss es sich auch zeigen.

Warum wird mir immer wehgetan? Eine Frage, die man sich nach mehreren verletzenden Erfahrungen stellt. Anders gefragt – Warum lasse ich es immer wieder zu, dass man mir weh tut?

Es ist kein Pech, sondern deine Wahl.

– Meldet sich nur für das eine.
– Meldet sich nur alle paar Wochen
– Hält keine Verabredung ein
– Verschiebt ständig Treffen
– Es geht mehr um seine Bedürfnisse
– Es kommt wenig Initiative

Wie du dich fühlst und jemand dich behandelt ist nur eine Entscheidung von dir, für deinen Selbstwert entfernt. Du hast die Macht über dich, denn du bist handlungsfähig. Andere werden sich nicht an deine Grenzen halten, wenn du es nicht selber tust. Frage dich – willst du wirklich so jemanden an deiner Seite haben?

Und für die Zukunft – manchen Menschen begegnet man nur, um zu gucken, ob man aus der Vergangenheit gelernt hat.